Montag, 31. August 2009

Ubud

Da mein Semester schon ne Weile vorbei ist und ich schon länger nichts mehr geschrieben habe - hier ein paar Bilder vom Wochenende, an dem ich mit Amlia in Ubud (Künstlerstadt auf Bali) war....

Also wie gesagt, Studium ist erfolgreich verlaufen ;-)








Sonntag, 16. August 2009

Kuala Lumpur

1. Tag - Ankunft (abends)

Wir sind mit dem Bus von Singapore nach Kuala Lumpur gefahren. Aber das war ja noch unbequemer als Fliegen mit Ryan Air oder AirAsia. Also nächstes Mal doch besser Fliegen. Flug kostete sowieso nur rund 15 Euro, war preislich also fast gleich.
Angekommen an unserem Hotel mit dem Namen China Town 2 befanden wir ins mitten in einem "gut besuchten" Markt. D.h. wir mussten nur zur Hoteltüre hinaus und schon war tosendes Leben um uns herum :-)

Bildung:

Die Bevölkerung Malaysias setzt sich folgendermaßen zusammen: 50,4 % sind Malaien, 23,7 % Chinesen, 11 % indigene Völker (Orang Asli und Dayak), 7,1 % Inder und 7,8 % Sonstige.[4]

Die Amtssprache Malaysias ist Bahasa Melayu, daneben sind Englisch, Chinesisch (vor allem Kantonesisch, Hochchinesisch, Hokkien, Hakka, Chaozhou (Teochew), Hainan, der Fuzhou-Dialekt), Tamil, Telugu, Malayalam und Thai verbreitet. In Ostmalaysia werden verbreitet indigene Sprachen gesprochen, wovon die wichtigsten Iban und Kadazan sind.

Religion: Der Islam, zu dem sich 60 % der Bevölkerung bekennen, ist Staatsreligion. Nach der Verfassung des Landes sind alle ethnischen Malaien von Geburt automatisch Muslime. Sie können keine Andersgläubigen heiraten.[7] Ein Abfall vom Islam wird höchst ungern gesehen und ist in der Praxis nur schwer möglich. Hierzu ist zunächst ein „Borang Keluar Islam“ (Formular zum Austritt aus dem Islam) auszufüllen. Anschließend muss ca. zwei Jahre bewiesen werden, dass man nicht doch noch zum Islam bekehrt werden kann, beispielsweise in „Umerziehungszentren”, wo Austrittswillige festgehalten werden.[8] Am Ende muss ein Sharia-Gericht über den Austritt entscheiden - die in der Verfassung verbriefte Religionsfreiheit besteht nur theoretisch.[9][10] Dies zeigen auch Fälle aus der jüngsten Zeit.[11][12][13][8][14]

Die Chinesen sind meist Buddhisten (20 %) oder hängen anderen chinesischen Religionen wie Daoismus und Konfuzianismus an (2,6 %). Christen (9 %) gibt es in allen ethnischen Gruppen. Die Inder sind überwiegend Hindus (6 %). Muslime werden gegenüber Angehörigen anderer Religionen bewusst staatlich bevorzugt. Christliche Presse kann in Malaiisch nur unter Schwierigkeiten veröffentlicht werden, Veröffentlichungen in Englisch, Chinesisch und auch Tamil sind jedoch unproblematisch erhältlich. Völlig unbeschränkt ist die Verteilung von Schriften nur an Mitglieder von Vereinigungen oder in Kirchen. Diese unterliegen nicht wie öffentlich angebotene Publikationen der Zensur. Der Bau von Kirchen kann in Ballungszentren mitunter zu kleinen Schwierigkeiten mit der Planungsbehörde führen, Diskriminierungen gegenüber anderen Glaubenshäusern bestehen aber nicht.




2. Tag - Bird Park

Der Bird Park in Kuala Lumpur soll anscheinend der größte der Welt sein. Hier ein paar Bilder für euch:




Achja: Die Frisur kam dadurch zustande, dass ich in Jakarta bei einem Friseur war, der kein Englisch sprach und ich es in Bahasa Indonesia nicht erklären konnte :-) Bis ich zurück komme sind sie aber wieder normal denke ich ;-)





3. Tag - Petronas Towers

Bis 2004 war es das höchste Gebäude der Welt (452 Meter). Mittlerweile ist das höchste Gebäude der Welt der Burj Dubai mit 818 Metern Höhe, die Petronas Towers sind nach struktureller Höhe nur noch auf Platz 5. Leider war es sehr verregnet an dem Tag, deshalb erspare ich euch die Aufnahmen von oben ;-)

Bildung:


Petronas Towers bei nacht


beleuchtetes Hochhaus in der Nähe der Petronas Towers


Mall in den Petronas Towers


Die Stockwerke im Aufzug :-)


na gut, eine Aufnahme! Aber wie sie sehen - sehen sie nichts!

Dienstag, 11. August 2009

Singapur

1. Tag - Changi Village

Am ersten Tag haben Ali und ich in einer "Fress-Meile" eine Österreicherin mit ihrem Kind und ihrem neuseeländischen Freund getroffen. Die haben uns gefragt ob wir nicht mit denen nach Changi Village mitkommen wollen. Es war echt eine superangenehme Athmosphäre in der Gegend. Das Bier war hier zwar, wie in ganz Singapur, mit 7 Singapur$ recht teuer, doch ein paar habe ich dann doch getrunken :-)



Bildung:

Laut dem statistischen Amt Singapurs von Juni 2009 beträgt die Gesamteinwohnerzahl 4,8 Millionen Menschen. Die Bürger Singapurs gehören zu unterschiedlichen ethnischen Gruppen:

76,8 Prozent Chinesen, 13,9 Prozent Malaien, 7,9 Prozent Inder und 1,4 Prozent Andere

Darunter befinden sich laut Singapore Department of Statistics etwa 1,2 Millionen Gastarbeiter und Ausländer.

Singapur hat eine Fertilitätsrate von nur 1,29 Kindern pro Frau (2008). Dadurch könnte die Einwohnerzahl sinken, da zur natürlichen Reproduktion einer Bevölkerung 2,1 Kinder pro Frau nötig sind. Zum Vergleich: In Deutschland kommen auf eine Frau 1,33 Kinder (2007). Damit gehört Singapur zu den Ländern, in denen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung am wenigsten Kinder geboren werden. Dadurch nimmt der Altersdurchschnitt stark zu und es gibt immer weniger Jugendliche und Kinder. Im Gegenzug bremst die Zuwanderung in den multikulturellen Stadtstaat die Alterung der Gesellschaft. Quelle: wikipedia.de



2. Tag - Sentosa Island

6 Meter hoher Stein-Löwe auf Sentosa Island




Bild am Silos Beach


Erschreckende Bilder auf allen Zigarettenpackungen auf Singapore. Die Zigaretten sind hier noch teurer als in Deutschland. Auch für Papier oder Kaugummi auf die Strasse werfen gibt es hier hohe Strafen....


Abends am Silos Beach...


Die Währung: Singapore Dollar: Ungefähr 2 Singapore Dollar sind 1 Euro





3. Tag - Singapore Flyer (Riesenrad) / 44th Singapore National Day

Wir hatten das grosse Glück zufällig zum 44sten Geburtstag, dem Singapore National Day hier zu sein. Leider haben wir keine Tickets bekommen, doch die Athmosphäre in der Stadt haben wir trotzdem mitbekommen. Schaut euch auf jeden Fall kurz dieses Video hier an um zu sehen was hier für eine Show geboten wurde:


Singapore National Day Parade 2009

Mittags sind wir erst mal auf das grösste Riesenrad der Welt - steht zufällig gerade hier in Singapore :-)
Am höchsten Punkt hat es 165 Meter. Witzig war auch noch, dass ich nur mit Ali in einer Kabine war und er Höhenangst hat. Aber wenn man erst mal drin ist gibts kein zurück mehr, eine Fahrt dauert rund 30 Minuten :-) Von oben konnte man schon beobachten wie sich die Bühne für die Show füllte...





Bilder von oben aus dem Riesenrad:




Bühne für die Show (siehe Video)




Zukunftsaussichten:
Nur vom Singapore Flyer aus kann man diese Modelle bewundern, die sich gerade in der Bauphase befinden. Im Hintergrund kann man schon das erste der drei Originalhochhäuser bewundern...




Die Show am Nachmittag:








Letzter Abend in Singapore direkt am River:


Samstag, 8. August 2009

Java

Tag 1: Surfen am 20/20-Beach

Der erste Tag unserer Java-Rundreise war zugleich einer der interessantesten. Zu Acht am 24.07. abends losgefahren mussten wir relativ früh morgens, nach überqueren des Meeres mit der Fähre. kurz vor dem G-Land-Beach anhalten, da uns eine Schranke den Weg versperrte. Es hieß auch, dass diese erst wieder morgens um 7 Uhr geöffnet wird, d.h. wir mussten ein paar Stunden warten, welche wir nutzten um im Auto zu schlafen. Am Morgen erklärte man uns dann, dass wir mit unserem Auto nicht weiterfahren dürfen, sondern einen lokalen Transport benutzen müssen, d.h. ein Einheimischer fährt uns mit seinem Auto zum Strand, wofür wir nachtürlich bezahlen mussten, was aber nicht der Rede wert war. Da wir wie immer unsere Surfbretter auf das Dach geschnallt hatten wollten wir an dem Strand natürlich auch surfen gehen. Da es am G-Land Beach jedoch 7-Meter hoche wellen gibt und erst vor kurzem 2 Australier dabei ums Leben kamen haben wir uns für den 20/20-Beach entschieden, der knapp daneben liegt. Dort waren die Wellen sehr human, besser gesagt etwas zu klein, aber wir hatten das Meer für uns. Es scheinte so, als ob da zuvor nur maximal eine handvoll Menschen gewesen wären. Nur Natur, keine Häuser. Gde meinte, dass es hier im Dschungel Riesen-Pythons mit einer Länge von bis zu 7 Metern gibt und einem Durschmesser von über 80 Zentimetern. Das kann ich mir auch gut vorstellen, da hier mit Sicherheit nur ganz selten mal jemand vorbeikommt. Büffel laufen hier auch frei im Dschungel herum.

Leider ist meine Speicherkarte kaputt gegangen und ich weiß noch nicht ob ich die Bilder wiederhergestellt bekomme. Jedenfalls kann ich euch sagen, dass wir einen Varan (etwas kleiner als die auf Komodo), einen ganzen Haufen Affen, einen seltenen Seeadler und jede Menge seltsame Bäume gesehen haben.




Tag 2: Bromo / Surabaya

Hoch zu Ross durch eine kleine Wüste ritten wir am zweiten Tag auf den immer noch aktiven Vulkan Bromo. Leo wurde nach wenigen Minuten erst mal von seinem Pferd abgeworfen und 3 Leute waren damit beschäftigt es in der schon weiten Ferne wieder einzufangen. Nachdem es die 3 Indonesier nicht wirklich geschafft haben es einzuzingeln und zu fangen ritt es immer wieder an ihnen vorbei und blieb schließlich neben mir stehen. Ich glaube wir hatten einen guten Draht zueinander. Zwischendurch hatte ich jedoch starke Bedenken, dass die anderen Pferde auch durchdrehen könnten, weil die es sich ja mit angeschaut haben und man gemerkt hat, dass sie auch nervös wurden. Außerdem war noch kaum ein Guide in der Nähe weil die alle damit beschäftigt waren das Pferd einzufangen.
Ok, als es dann letztendlich wieder da war ging es weiter, hoch auf den Vulkan. Der Schwefelgeruch ist schon recht unangenehm. Der Wind dort oben weht relativ stark und ohne Jacke wäre es auf jeden Fall extrem frisch. Beeindruckende Naturgewalt sag ich nur ;-)




Bildung:

Der Bromo (indon. Gunung Bromo) ist ein Stratovulkan auf der indonesischen Insel Java. Der 2329 m hohe Vulkan ist der jüngste Krater des Tengger-Vulkan-Massivs und einer der aktivsten Vulkane auf Java.

Er liegt im Bromo-Tengger-Semeru-Nationalpark und ist beliebtes Touristenziel. Bei einem Ausbruch am 8. Juni 2004 starben zwei Menschen.

Ein besonders beliebter Aussichtspunkt auf den Bromo ist der Gunung Penanjakan. Der hinter dem Bromo liegende Semeru entsendet mehrfach innerhalb einer Stunde wiederkehrend seine kleinen und gelegentlich größeren Eruptionen.

Nach einer Geschichte hat am Ende des 15. Jahrhunderts die Prinzessin Roro Anteng des Majapahit-Imperiums zusammen mit ihrem Ehemann Joko Seger ein eigenes Fürstentum gegründet. Sie nannten es Tengger nach den Silben ihres Namens. Das Fürstentum florierte, aber dem herrschenden Paar war es nicht möglich Nachkommen zu zeugen. So kletterten sie in ihrer Verzweiflung auf den Bromo und beteten zu den Göttern, sie mögen ihnen beistehen. Diese versprachen ihnen zu helfen, unter der Bedingung, ihr letztgeborenes Kind den Göttern zu opfern. Die beiden hatten 24 Kinder und als das 25. und letzte Kind Kesuma geboren wurde, weigerte sich Roro Anteng ihr Kind wie versprochen zu opfern. Die Götter drohten mit Feuer und Schwefel, bis sie schließlich das Kind doch opferte. Nachdem es in den Krater geworfen wurde, befahl die Stimme des Kindes den Einheimischen, jährlich eine Feier am Vulkan abzuhalten. Dieses Kassada genannte Fest wird auch heute noch abgehalten. Es besteht hauptsächlich aus einer nächtliche Prozession zum Gipfel, wo dann Tiere, Früchte und Reis geopfert werden. Quelle: Wikipedia.de








Wahrzeichen Surabayas

Tag 3: lange Autofahrt


Vom 3. Tag kann ich nichts aufregendes erzählen, da wir die meiste Zeit damit verbracht haben von Surabaya nach Jogyakarta mit dem Auto zu kommen ;-)



Tag 4: Jogyakarta/Prambanan/hinduistischer Park

Jogyakarta ist die Künstlerstadt auf Java schlechthin, in der man auch ziemlich gut einkaufen kann.

Jogya

Bildung:

Prambanan ist die größte hinduistische Tempelanlage Indonesiens und befindet sich etwa 18 km östlich von Yogyakarta auf der Insel Java. Errichtet wurde Prambanan um das Jahr 850, entweder unter Rakai Pikatan, einem König von Mataram, oder unter Balitung Maha Sambu während der Sanjaya-Dynastie. Schon bald nach seiner Fertigstellung wurde der Tempel verlassen und begann zu verfallen.

Der Wiederaufbau des Komplexes begann 1918 und ist noch nicht abgeschlossen. Das Hauptgebäude wurde erst 1953 fertiggestellt. Vor allem das Wiederauffinden und die korrekte Zuweisung des ursprünglichen Baumaterials bereitet Probleme, da oftmals Material an weit entfernten Bauten wiederverwendet wurde. So werden nur Gebäude wiederaufgebaut, von denen mindestens 75 Prozent der ursprünglichen Steine vorliegen, und von vielen der kleineren Schreine kann man immer noch nicht viel mehr als die Grundmauern sehen.

Die Anlage ist einer der größten hinduistischen Tempel in Südostasien. Sie wurde 1991 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Charakteristisch ist die hohe und spitze Bauform, die typisch für hinduistische Tempel ist, sowie die strenge Anordnung zahlreicher Einzeltempel um das 47 m hohe Hauptgebäude in der Mitte.

Die Anlage setzt sich aus acht Hauptschreinen oder -tempeln zusammen, sowie mehr als 250 Einzeltempeln, die die Hauptschreine umgeben. Die drei größten Schreine, Trisakti („drei heilige Orte“) genannt, sind den drei Göttern Shiva dem Zerstörer, Vishnu dem Bewahrer, und Brahma dem Schöpfer geweiht. Das entspricht der Grundstruktur der Trimurti - der Hindu-Göttertrinität -, die sich in vielen hinduistischen Tempelanlagen, auch in Indonesien (z. B.: Besakih in Bali), wiederfindet.

Auf dem gleichen Areal, aber in einiger Entfernung von den hinduistischen Tempeln befindet sich auch eine Anlage mit drei kleineren buddhistischen Tempelkomplexen (ebenfalls völlig oder teilweise beschädigt und unter Rekonstruktion).

Im weiteren Umkreis um den Prambanan befinden sich noch zahlreiche weitere Tempel, von denen viele unter Asche- und Schlammschichten liegen, die von Ausbrüchen des nahen Vulkans Merapi stammen.

Durch ein starkes Erdbeben am 27. Mai 2006 wurde die Tempelanlage des Prambanan schwer beschädigt. Um das genaue Ausmaß der Schäden zu erfassen, wurde die Anlage für einige Wochen geschlossen und es wurden schwere strukturelle Schäden an den Candi Brahma, Vishnu und Garuda festgestellt. Seit Juli 2006 laufen die Renovierungsarbeiten, wie genau die strukturellen Schäden an den genannten Candi behoben werden ist noch offen, zur Diskussion steht unter anderem auch ein kompletter Neuaufbau. Seit August 2006 ist Prambanan wieder für Besucher geöffnet, allerdings dürfen die Schreine nicht betreten werden, da noch immer Einsturz- und Steinschlaggefahr bestehen. [1]






Da man hier jede Menge Touristenartikel vor dem Tempel bekommt haben wir uns ein bisschen umgeschaut. Da Ali das Bild hier oben so gut fand, da er meint ich sehe darauf aus wie Atze Schröder, habe ich es ihm zuliebe auch hochgeladen :-)

noch mehr Touristenartikel




Zum Abschluss des Tages waren wir in einem hinduistischen Park. Die Aufgabe bestand darin mit verbundenen Augen zwischen zwei heiligen Bäumen hindurchzulaufen. Davor musste man sich was wünschen und falls man es schafft soll der Wunsch in Erfüllung gehen.



Tag 5: Strand

Nichts nennenswertes.... Strände habe ich, und ihr mittlerweile auch ja schon genug gesehen ;-)



Tag 6: Borobodur

Teefelder (der typisch indonesische Tee sieht so aus und schmeckt ziemlich gut)


Teefelder mit komischem Typ vornedran (Danny)


auf dem Prambanan (Spitze)





Rehe gabs auf dem Gelände auch...











Tag 7: Safari Tour mit dem Auto


Wie ihr sehen könnt konnte man doch relativ nah an die Tiere ran und einige davon, insbesondere die Zebras kamen sofort auf die Autos zu, in der Hoffnung dass sie von uns was zu essen bekommen :-)




















das beste zum Schluss: der weiße Tieger



Tag 8: Sunset Resort

An diesem Tag war eigentlich geplant am Sunset Beach nochmals surfen zu gehen. Da ich aber Hunger hatte und erst noch was essen gehen wollte ging ich mit Gde, Danny und Ali in ein nahegelegenes Restaurant mit Bar zum essen. Da die Athmosphäre in dem Restaurant/Bar so gut war bin ich auf ein paar Bier länger geblieben und mit dem Surfen wurde an dem Tag dann leider nichts mehr :-) Ich musste den Australiern und der Bedienung beim Gehen auch versprechen, dass ich im September wieder komme. So wie es aussieht klappt das auch wenn ich einen günstigen Flug direkt nach Jakarta bekomme...

Auf dem Weg zum Sunset Beach...


Danny nach dem Sunset Beach :-)


Australian Chris on the left and German Chris on the right


Der Besitzer des Restaurants, auch Australier...



Tag 9: Ankunft in der Hauptstadt Indonesiens


Jakarta ist komplett anders als der Rest Indonesiens, Hochhäuser ohne Ende, nur der Smog ist hier NOCH MEHR. Wie sie sehen können sie auf den Bildern nichts sehen!




die Shopping-Malls sind hier riesig, Einkaufen kann man hier gut gefälschte Markenartikel zu ca. 1/10 des Normalpreises






Tag 10: Besuch von MONAS


Monument Nasional - das Wahrzeichen Jakartas. Bilder vom Turm oben findet ihr weiter oben unter "Tag x - Jakarta"




Tag 11: Taman Indonesia Mini Indah


In diesem Park werden sämtliche Kulturen Indonesiens abgebildet...




Hier sind wir mit der Gondel über den Park gefahren. Auf einem See wurden die Inseln Indonesiens künstlich nachgebaut. So sieht die Erde von oben über Indonesien aus







Traditionelle Kleidung in Sumatra




witziger Affe im Park - hier als Soldat








Tag 12: Stadium (Club in Jakarta)

Wir waren kaputt vom Stadium und konnten an deshalb an diesem Tag nix machen. Ich weiß nur noch, dass mich die Sonne extrem geblendet hat als ich aus dem Club raus kam :-)



Tag 13: Sea World in Ancol JAKARTA
In der Sea World gab es einiges zu sehen und auch anzufassen. Unter anderem konnten wir Rochen und kleine Haie streicheln und weiche, flauschige, für mich nicht identifizierbare Meereslebewesen ;-)